Katharina Crepaz erhält Förderpreis
Das Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik gratuliert Katharina Crepaz, PhD, zum Friedwart Bruckhaus-Förderpreis der Hanns Martin Schleyer-Stiftung. Die Wissenschaftlerin der Max Planck
The Baltic Sea States Project
New joint project started (MPISOC/MPIDR/Population Europe) - On the edge of societies: New vulnerable populations, emerging challenges for social policies, and future demands for social innovation. Th
15 Jahre Riester-Rente - eine Bilanz
Die Riester-Rente wurde mit der Rentenreform 2001 eingeführt, um vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung die umlagefinanzierte gesetzliche Rentenversicherung (GRV) langfristig finanzierbar
App erklärt demographischen Wandel
Wie funktioniert die alternde Gesellschaft? Gibt es ein Rezept für gesundes Altern? Und können Demografen die Zukunft vorhersagen? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt die neue Mobile App „A Li
The Dynamisation of the Retirement Age
The daily newspaper BILD reported on 24 January 2017 under the heading of “The 2:1 formula / the new pension formula” about a proposal which was brought forward by Prof. Axel Börsch-Supan already in 2
Konjunkturabschwung beeinflusst die Gesundheit
Mithilfe von Daten, die durch die SHARE-Studie in elf verschiedenen Ländern erhoben wurden, untersuchen Tabea Bucher-Koenen, Wissenschaftlerin am Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik,
Bayerische Staatsmedaille für Prof. Börsch-Supan
Prof. Axel Börsch-Supan, Direktor am Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik, wurde mit der bayerischen Staatsmedaille für soziale Verdienste ausgezeichnet. Die bayerische Staatsregierun
Diversität in der Wissenschaft
Die Fellow-Gruppe des Max-Planck-Instituts für Sozialrecht und Sozialpolitik hat gemeinsam mit den Lehrstühlen für Diversitätssoziologie der Technischen Universität München (TUM) und der Leopold-Franz
Reducing the burden of spousal caregivers
In order to counteract the rising costs of ageing populations, trends towards deinstitutionalisation, privatisation and marketisation of formal care can be observed in many countries. Yet, the results